Selbst einen Bergseeli machen

Ein Bergseeli am Bernina Bahn

Die Bernina Bahn von Region Mitten hatte schon einen Bach und zwei Wasserfallen. Rezent ist auch einen kleine See (30 bei 15 cm) dazu gekommen. Dies ist wie folgt gemacht worden.

Der Boden und die Seiten

Zuerst sind die Boden und Ufer des Sees modelliert. Die Basis ist ausgehöhlt Styropor mit Gipsverband und darüber eine dünne Schicht aus Gips. Hierin haben wir echtes Wasser bis auf die gewünschte Tiefe gegossen und dann ist die Uferlinie mit einem Bleistift gezeichnet. So weisst Mann genau, bis wie tief das Giessharz, um Wasser zu simulieren angebracht werden muss. Dass zeigt einen "natürlichen Wasserspiegel". Die Uferlinie hilft auch bei der korrekten Modellierung des Übergangs vom Boden des Sees zur Vegetation über der Wasserlinie. Über dem weißen Gips Landschaft sind Steine, Felsen, Sand und gefallenen Bäume angebracht, die festgeklebt wurden mit Acryl-Medium-matt. Der Boden wird mit verdünnter Farbe, die zum Färben der Felsformationen der Bernina eingesetzt wurden, behandelt. Am tiefsten Punkt sind dunkle Farbe (dunkelgrau) angebracht und weiter oben zunehmend hellere Farben (ZB blaugrünes und hell bräunliche Schlamm) steigend zur flachen Seite oder untiefe Stellen. Dieser Gradient bringt Tiefe

 

Seeli, der Basisform gefüllt mit echtes Wasser

Seeli gefärbt aber noch leer, ohne Wasser

 

Gießen von Epoxidharz

Ich entschied mich für eine langsam Aushärtenden zwei Komponenten-Epoxidharz, weil es dadurch kaum Wärmeentwicklung hat, keine toxischen / reizende Dämpfe freikommen und Mann nach dem Gießen Änderungen anbringen kann in den noch flüssigen Harz. Es wird empfohlen, die Epoxidharz nicht dicker als 1 cm zu gießen. Da ich eine Tiefe von 2 cm wollte, musste ich nach einer Woche eine zweite Schicht über der ersten Schicht gießen. Dass sieht Mann überhaupt nicht. Die 2 cm war nötig, um Felsbrocken und Baumstämme unter Wasser zu setzen und um damit Tiefe zu erzeugen. Das Harz ist klar und Felsbrocken, Steinen, Baumstämme usw..sind gut sichtbar. Das muss auch, weil in einem echten Bergsee das Wasser kristallklar ist und man kann leicht den Boden sehen so lang es kein 20 Meter tief ist.
Beachten Sie, dass Harz dünn flüssig ist und fließt durch alle Ritzen. Daher muss das Bett komplett geschlossen haben. Durch die ersten Tests mit echten Wasser sieht Mann ob der Boden wasserdicht ist, und ob Mann hier oder da noch was Acrylmedium dazu tun muss, um den Fall zu versiegeln.
Da das Aushärten des Harzes sehr langsam geht (mehrere Tage) wird der See überdacht mit eine Plexiglas platte, um Staub Niederschläge zu verhindern.

 

Seeli mit eine erste schichte Epoxidharz

 

Modellieren von kleine Wellen

Die Epoxidharz schiechte ergibt eine spiegelglatte Oberfläche. Spiegelglatt wasser kommt kaum vor in die Natur also auch nicht in Modell. Kleine Wellen machen wir mit glänzende acrylbinder (ein medium das Mann mischt mit acrylfarbe sodass eine gemütliche dicke entsteht zum Modellieren). Mit Hilfe einen Satéspieß (Siehe Bild). Die acrylbinder sieht weiß aus aber trocknet vollständig transparent. Erst sind die Wellen gemacht und dann ist die glätte zwischen die Wellen auch versehen mit ein bisschen acrylbinder sodass die glatte epoxidschichte ganz bedeckt ist mit eine unregelmässige Schicht acrylbinder.

 

Anbringen von Wellen auf Epoxid

 

Durchsichtiges wasser, Spiegelung von blaue Luft und Glansschicht

Wenn Sie Bergseen anschauen sehen Sie Lichtreflexionen von blauem Himmel und Silhouetten der Bäume. Um die blau-grüne Effekt zu erzielen ist eine verdünnte blau und grün blau Farbschicht auf einigen Stellen der Boden angewendet, bevor der Gießharz ausgegossen wurde. Die blaue Farbe war Talens Acryl-Brillantblau mit Talens weißen Acryl gemischt. Die grünlich-blaue Farbe ist Talens Acryl Chromoxid gemischt mit brillant blauen. Nach einwöchiger Härtung des Lacks wurde das Harz ausgegossen. Nachdem das Harz vollständig gehärtet war (nach einer Woche), und nachdem die Wellen auf dem Harz hergestellt worden waren, sind mehrere Schichten aus Acryllack in drei Varianten angebracht: 1) Lack ohne Farbe, 2) Lack mit einem bisschen blauen Farbe, 3) Lack mit einer kleine grün-blaue Farbe. Daraus ergibt sich eine transparente Schicht mit bläulichen und grünlichen Schimmer. Die grünlichen Lack wurde in der Nähe von Bäumen angebracht, um die Reflexionen des grünen Nadeln zu imitieren. Das Auftragen des Lacks, habe ich mehrmals wiederholt, um damit die blaue und grüne Schimmer Tönung zu bekommen. Selbstverständlich können Sie mehr Farbe hinzuzufügen, aber wenn Sie dass zu übertreiben bekommen sie eine schichte wo man nicht mehr durchschauen kann. Kurz gesagt, bin habe vorsichtig gehandelt. Vielleicht könnte ich etwas mehr blaue und grüne Farbe auf den Boden anbringen, um eine stärkere blau / grün-Effekt zu erhalten, aber ich denke, dass die Kombination von einigen blauen und grünen Farbe auf der Unterseite mit einem farbigen und Glanzlack als Decklack immer noch die beste Wirkung ergibt.

 

Das Seeli ist fertig

 

Materialen

  • Langsam Aushärtenden zwei Komponenten-Epoxidharz, klar.
  • Acrylbinder (ARA) benutzt für die Wellen
  • Acryl Lack (acrylic varnish brillant/gloss von Vallejo) benutzt als Glänzschicht gemischt mit ein klein bisschen blau-grüne Acryl Farbe
  • Acryl medium matt von Talens benutzt als wasserfeste Klebstoff für Sand, Steinen etc.
  • Farbe: Talens Acryl Farbe (liebst die Serie Rembrandt oder expert Qualität, Van Gogh Qualität kann auch). Farbe: brillant blau, weiß, Chromoxid-grün
  • Farbe für weiße gips Felsblocken und Felsboden: Grau (Clou Wasserbeize hellgrau) und eine braunere Grundfarbe für die Ufer wo weinig wasser steht.

Original Text Han van Knippenberg; Bilder Hans Hosang und Lies Vogelaar
Übersetzt mit Hilfe von Google Translate.