Steigspirale. |
De spiraal schematisch weergegeven. |
Das höchste Modul A behält eine Tunnel mit Gleiswendel um das untere und das obere teil der Anlage mit einander zu verbinden.
Aber auch um, auf beschränkter platz, an Höhe zu gewinnen, denn unsere Anlage soll ein Berg betreib zeigen und nicht
eine Flachlandbahn wo nur das Gelände steigt und sinkt. |
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Dieses Bild zeigt der Wendel, vom hinten gesehen. Alle Gleisen in den Tunnel werden geschützt durch Plastik wänden. Dann können die Zügen, wenn eine entgleist, nicht zum Boden fallen. Das Plastik ist flexibel sodass ein Hand einfach zwischendurch passt. Das material ist ungefähr 2 mm dick und findet auch Anwendung als Tür in Fabrikanlagen. Der Wendel ist aufgebaut worden aus halben kreiseln je 9 mm dick Sperrholz. Sie sind mit kleine Metallplatten zusammen geschraubt um so wenig möglich Höhe zu verlieren. Falls Mann sie mit Holz zusammen schraubt kostet es wieder 9 mm extra und wird der Wendel steiler. Der teilen sind aufeinander montiert mittels einen Drahtstange, so kann Mann die Steigung ganz genau einstellen. 8 stück am Innenseite und auch 8 am Aussenseite vom Gleiswendel. Jetzt kann Mann mit Muttern oben und unten am Gleis die genaue Steigung regeln. |
Die rote Pfeilen im Bild zeigen wo der Zug den Äusseren Wendel verlast Richtung Bahnhof Alp Grüm. Nach Alp Grüm kommt der Zug wieder im Wendel zurück am obersten stelle, im inneren ring. |
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Wehrend der Aufbau vom Wendel muss per halben Kreisel das Holz über die Drahtstange geschoben werden, (zusammen mit die Muttern) sonnst kann Mann die Gleise nicht mehr montieren. Erst später kommt die genaue Abstimmung der Höhe. |
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